Fr, 12.01.2018 | 20 Uhr
20. Pianistenfestival: Neu mit Jacob Leuschner
Eröffnung mit Jacob Leuschner
Beschreibung
Krankheitsbedingt ist es Herrn Jan Jiracek von Arnim leider nicht möglich zur Eröffnung zu kommen. Herr Jacon Leuschner übernimmt der Pianist Jacob Leuschner.
33 Veränderungen über einen Walzer von A. Diabelli op. 120
Pause
Franz Liszt/Franz Schubert
Soiree de vienne Nr. 6
Maurice Ravel
La Valse
Der im Jahr 1974 in Freiburg geborene Pianist Jacob Leuschner studierte in Freiburg und in Lübeck. Er konzertiert seit 1989 als Solist und gefragter Kammermusiker in vielen europäischen Ländern sowie Japan, Südkorea, China und den USA und ist Gast bei zahlreichen internationalen Festivals. Er war mehrfacher Teilnehmer des Förderungsprojekts "Bundesauswahl Konzerte junger Künstler" des Deutschen Musikrats.
Auszeichnungen bei bedeutenden Klavierwettbewerben bezeugen seinen künstlerischen Rang: Viotti (Vercelli), Beethoven (Wien), Schubert (Dortmund), Mozart (Salzburg), Leeds, Rina Sala Gallo (Monza), Deutscher Musikwettbewerb, Deutscher Hochschulwettbewerb – um nur die wichtigsten zu nennen. Er ist ferner Träger des Possehl-Musikpreises, des Kai-Uwe-von- Hassel-Preises und des Wiesbadener Mozartpreises. Jacob Leuschner lehrte an der Musikhochschule Lübeck und war Gastprofessor an der Hochschule für Musik FRANZ LISZT in Weimar. Von 2008 bis 2014 hatte er eine Professur an der Musikhochschule Köln inne, um dann einem Ruf an die Musikhochschule Detmold zu folgen. In vielen europäischen Ländern, Japan, China und Korea gibt er regelmäßig Meisterkurse.
Einzelticket: 24 EUR und 12 EUR (ermäßigt für Schüler, Studenten, Azubis)
Abos: 95 EUR bzw. 47,50 EUR (ermäßigt für Schüler, Studenten, Azubis)
Abos: 95 EUR bzw. 47,50 EUR (ermäßigt für Schüler, Studenten, Azubis)
Veranstalter
Stadt Böblingen
Veranstaltungsort
Kongresshalle Böblingen, Württemberg-Saal
Beschreibung
Inmitten einer malerischen Seenlandschaft liegt die Kongresshalle Böblingen, die aufgrund ihrer Architektur ein sehr variables Nutzungskonzept bietet. Zehn klimatisierte Räume von 50 bis 3.000 m² ergeben vielfältige Kombinationsmöglichkeiten von 10 Seminarteilnehmern bis hin zu 3.000 Besuchern.
Von Kongressen, Tagungen, Events und Kulturveranstaltungen wie Theater, Oper oder Musical bis hin zu Messen, Produktpräsentationen, Hauptversammlungen oder Kunstausstellungen ist die Kongresshalle vielfältig nutzbar. Dass dabei neben gelungenen architektonischen Akzenten auch die technische Ausstattung immer auf dem neuesten Stand ist, versteht sich von selbst.