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SUMMARY:Und nun tanzen sie die Farbe blau
LOCATION:Städtische Galerie Böblingen\, Pfarrgasse 2\, 71032 Böblingen
DESCRIPTION:Zum 100. Gründungsjubiläum des Bauhauses 2019 traten immer öfter neben den Namen von Bauhausmeistern wie Walter Gropius\, Paul Klee oder Lyonel Feininger auch Namen von Bauhaus-Gestalterinnen wie Marianne Brandt\, Gunta Stölzl oder Alma Buscher. Im südwestdeutschen Raum kennen wir Ida Kerkovius\, die nach ihrer Zeit als Assistentin bei Adolf Hölzel - dem Wegbereiter der Abstraktion- von 1920 bis 1923 die Weberei-Klasse des Bauhauses in Weimar besuchte. \nAber weil der Beitrag der sogenannten „Bauhausfrauen“ zur Entwicklung der Moderne in Kunst und Design lange Jahre ignoriert wurde\, fehlen bis heute bedeutende Leistungen\, Arbeiten und Namen im Gedächtnis der Öffentlichkeit. Wer kennt bis jetzt Dörte Helm\, Benita Otte oder Ilse Fehling?\nDie Kulturwissenschaftlerin Dr. Ulrike Müller gibt Einblicke in die Situation der Frauen am frühen Bauhaus\, stellt einige „Bauhausfrauen“ vor\, u.a. aus den Bereichen Wandmalerei\, Bildhauerei und Fotografie und benennt dazu auch konkrete Orte ihres Wirkens in Weimar. Daneben werden noch ein paar inhaltliche Querbezüge zur Klassik und Nachklassik hergestellt.
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X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Zum 100. Gründungsjubiläum des Bauhauses 2019 traten immer öfter neben den Namen von Bauhausmeistern wie Walter Gropius\, Paul Klee oder Lyonel Feininger auch Namen von Bauhaus-Gestalterinnen wie Marianne Brandt\, Gunta Stölzl oder Alma Buscher. Im südwestdeutschen Raum kennen wir Ida Kerkovius\, die nach ihrer Zeit als Assistentin bei Adolf Hölzel - dem Wegbereiter der Abstraktion- von 1920 bis 1923 die Weberei-Klasse des Bauhauses in Weimar besuchte.
Aber weil der Beitrag der sogenannten „Bauhausfrauen“ zur Entwicklung der Moderne in Kunst und Design lange Jahre ignoriert wurde\, fehlen bis heute bedeutende Leistungen\, Arbeiten und Namen im Gedächtnis der Öffentlichkeit. Wer kennt bis jetzt Dörte Helm\, Benita Otte oder Ilse Fehling?
Die Kulturwissenschaftlerin Dr. Ulrike Müller gibt Einblicke in die Situation der Frauen am frühen Bauhaus\, stellt einige „Bauhausfrauen“ vor\, u.a. aus den Bereichen Wandmalerei\, Bildhauerei und Fotografie und benennt dazu auch konkrete Orte ihres Wirkens in Weimar. Daneben werden noch ein paar inhaltliche Querbezüge zur Klassik und Nachklassik hergestellt.
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