Fr, 16.01.2026 | 20:00 Uhr
Ilya Shmukler
28. Internationales Pianistenfestival

Beschreibung
Maurice Ravel Miroirs
Fanny Hensel Notturno in g-Moll, H. 337
Clara Schumann Soirées musicales, op. 6
II. Notturno F-Dur
Robert Schumann Symphonische Etüden op. 13
„Shmukler ist ein Vulkan“ schrieb die FAZ nach seinem Triumph beim Concours Géza Anda 2024 in Zürich.
In Moskau geboren, entschied sich Ilya Shmukler (* 1994) mit zehn Jahren, sein Leben der Musik zu widmen. Er gab sein erstes Rezital mit zehn, sein Orchesterdebut mit zwölf, und bald konzertierte er in Europa und Nordamerika. Als Absolvent der Klasse von Elena Kuznetsova und Sergey Kuznetsov am Moskauer Konservatorium setzt Shmukler seine Studien aktuell bei Stanislav Ioudenitch an der Park University, Missouri, sowie an der Escuela Superior de música Reina Sofía in Madrid fort.
Ilya Shmukler arbeitete mit Künstlern wie Mikhail Pletnev, Paavo Järvi, Marin Alsop, Nicholas McGegan, Junichi Hirokami und Anne-Marie McDermott sowie mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Musikkollegium Winterthur und dem Kansas City Chamber Orchestra. Zu den Meilensteinen in seiner Karriere gehört außerdem der Preis für die „Beste Darbietung eines Mozart-Konzerts“ beim Cliburn-Wettbewerb, ebenso wie sein Debüt in New York als Gewinner der Carnegie Weill Recital Hall Debut Audition im selben Jahr 2022.
Eintrittskarten und Abonnements sind erhältlich bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, bevorzugt beim
Amt für Kultur
Rathaus
Marktplatz 16
71032 Böblingen
Telefon: 07031 669-1612
E-Mail: reservierung@boeblingen.de
Web: boeblingen.reservix.de
Weitere Informationen unter: Startseite | Pianistenfestival Böblingen
Veranstalter
Stadt Böblingen, Amt für Kultur
Veranstaltungsort
Kongresshalle Böblingen, Württemberg-Saal
Beschreibung
Inmitten einer malerischen Seenlandschaft liegt die Kongresshalle Böblingen, die aufgrund ihrer Architektur ein sehr variables Nutzungskonzept bietet. Zehn klimatisierte Räume von 50 bis 3.000 m² ergeben vielfältige Kombinationsmöglichkeiten von 10 Seminarteilnehmern bis hin zu 3.000 Besuchern.
Von Kongressen, Tagungen, Events und Kulturveranstaltungen wie Theater, Oper oder Musical bis hin zu Messen, Produktpräsentationen, Hauptversammlungen oder Kunstausstellungen ist die Kongresshalle vielfältig nutzbar. Dass dabei neben gelungenen architektonischen Akzenten auch die technische Ausstattung immer auf dem neuesten Stand ist, versteht sich von selbst.



