Tiefbau- und Grünflächenamt, Abteilung Umwelt und Grünflächen

Für den kleinen Urlaub zwischendurch...

Das Ufer am Oberen See

Wer in der Stadt wohnt weiß, wie erholsam saubere Luft und Ruhe auf Geist und Körper wirken. Böblingen bietet mit seinen Parkanlagen und Waldgebieten pure Naherholung. Egal zu welcher Jahreszeit macht Böblingen unter freiem Himmel Spaß.

Bewegungsparcours

Unter dem folgenden Link finden Sie neben tollen Übungen, immer wieder Termine zu Mitmachangeboten am Bewegungsparcours Oberer See (Nähe Alte TÜV-Halle).

Link: Bewegungsparcours

Bewegungsstrecken

Der Böblinger Stadtgarten bietet 3 Bewegungsstrecken, die erkundet werden können.
Hier gelangen Sie zu der detaillierten Beschreibung:

Link: Bewegungsstrecken

Blühflächen

Rückgang der Biodiversität
 
Die Vielfalt der Insekten in Deutschland geht zurück. Die 2017 veröffentlichte „Krefelder-Studie“ zur Messung der Insektendichte hat überaus negative Erkenntnisse zu Tage gebracht.
(Quelle: https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0185809).
Ein Rückgang bei Fluginsekten von ca. 75 % Biomasse in Schutzgebieten wurde als Tendenz über alle untersuchten Gebiete festgestellt („Our analysis estimates a seasonal decline of 76%, and mid-summer decline of 82% in flying insect biomass over the 27 years of study”)
 
Warum Blühflächen?
 
Blühflächen bieten Insekten und Bestäubern ein vielfältiges Nektar- und Pollenangebot. Als wichtige Nahrungsquelle für Bienen werden solche Flächen daher oft als Bienenweiden bezeichnet. Allerdings ist beim sogenannten „Bienensterben“ nicht die „Honigbiene“ gemeint. Diese ist nicht vom Artensterben betroffen, sondern Wildbienenarten. Aber selbstverständlich sind sie für viele weitere Insektenarten ebenfalls Nahrungs-, Fortpflanzungs- und Lebensraum. Blühflächen mit heimischen Arten bieten somit einen vielfältigen Lebensraum.

Blühfläche Stadtgarten
Stadtgarten
Blühfläche Murkenbach
Murkenbach

Heimisches Saatgut
 
Einheimische Pflanzenarten sind besonders in der Lage die Artenvielfalt zu erhalten. Nur sie können von speziell angepassten Insektenarten genutzt werden. Viele der heimischen Wildbienen und Schmetterlinge sind auf einzelne Pflanzenfamilien und Gattungen als Futterpflanzen angewiesen.
 
In einheimische Pflanzenpopulationen gibt es häufig deutliche genetische Unterschiede. Zur Erhaltung dieser Vielfalt dürfen im Außenbereich nur solche speziellen Ansaaten ausgebracht werden. Im städtischen Raum werden diese Saatmischungen natürlich ebenfalls ausgebracht und helfen somit, bereits existierenden Pflanzenbeständen als regionale Sippen weiter zu erhalten. Gebietseigene Ansaatmischungen sind somit ein wichtiger Aspekt im Naturschutz.

Blühfläche ist nicht gleich Blühfläche
 
In Bau- und Supermärkten zum Kauf angebotene Blühmischungen sind für die Vielfalt der heimischen Insektenwelt häufig nicht sehr wertvoll. Oft sind Zierpflanzen und fremdländische Arten enthalten welche vorwiegend einigen Generalisten unter den „Fliegern“ Nahrung bieten. Hier stehen ästhetische Aspekte oft im Vordergrund und nicht der Nutzen für die heimische Insektenwelt.

Blühfläche Flugfeld
Flugfeld
Blühfläche Baumoval
Baumoval

Das richtige Pflegemanagement
 
Auch das städtische Mäh-Konzept trägt einiges zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei. Die Stadtgärtnerei mäht jährlich rund 295.000 Quadratmeter Rasen-, Wiesen- und Blühflächen. Seit ca. 2017 werden sukzessive fast 4 ha davon, beispielsweise am Baumoval und auf dem Flugfeld, besonders unter ökologischem Blickwinkel entsprechend als Blühwiesen entwickelt. Durch die zweimalige Mahd und der Entfernung des Schnittguts bleiben die Blühwiesen naturnah, magern aus und sind Teil der Förderung von Bienen und anderen Insekten im städtischen Raum.

Bolzplätze

Hier gelangen Sie zu einer Übersicht mit unserem Bolzplatzangebot in Böblingen sowie Dagersheim. Während der Corona-Pandemie sind die AHA-Regeln sowie die entsprechenden Verordnungen zu beachten.

Link: Bolzplätze

Brennholz aus dem Stadtwald

Der Erwerb von Brennholz erfolgt auf zwei verschiedene Arten, die unter dem nachfolgenden Link näher beschrieben werden.

  • Polterholz: dies wird auch als Brennholz lang bezeichnet und liegt in der Regel als entastete Stämme direkt am Waldweg.
    Polterholz wird auf Bestellung im Freihandverkauf angeboten. Info's beim zuständigen Förster.
  • Flächenlos, auch als Reisschlag bezeichnet: vom Revierförster durch Pflöcke abgegrenzte Bereiche im Wald, die die Reststücke (Gipfel, Großäste, abgebrochene Stammteile) aus der Brennholz lang oder Industrieholzentnahme enthalten. Diese Lose werden bei den Flächenlosversteigerungen angeboten - im Allgemeinen zweimal pro Jahr in der Regel kurz vor Weihnachten und zum Saisonende Ende März.

BITTE BEACHTEN SIE WÄHREND DES HOLZEINSCHLAGES:
Aus Sicherheitsgründen werden Waldwege während des Holzeinschlages für Waldbesucher gesperrt. Dies dient dem Schutz der Waldbesucher weil Bäume auf die Wege gefällt werden.
Außerdem können durch Fällarbeiten innerhalb des Bestandes große Baumteile auf die Wege hinausgeschleudert werden.
Der Einsatz großer Forstmaschinen bringt zusätzliche Gefahren: Dem Fahrer fehlt bei vollgeladenem Fahrzeug die Übersicht, die Gefahrenzone bei Kranarbeiten ist sehr groß.
Beim Herausziehen von Holz mit Seilwinden können sich Stämme unkontrolliert bewegen.

Beachten Sie daher unbedingt die Wegsperrungen und betreten Sie keine Einschlagsflächen, auch wenn Sie momentan keine Motorgeräusche hören.
Es herrscht akute Lebensgefahr!

Brennholzverkauf

Brennholzverkauf der Stadt Böblingen im Internet
 
Auch in diesem Jahr haben Bürger*innen aus Böblingen und Dagersheim wieder die Gelegenheit, Holz aus dem Stadtwald für den Eigenbedarf zu erwerben. Speziell dafür wurde ein Brennholz-Webshop im Internet eingerichtet.
 
Auf der Plattform www.brennholz-stadtwald-boeblingen.de funktioniert der Kauf wie in den meisten Webshops: gewünschte Holzart in einen Warenkorb legen und verbindlich bestellen.

Verkaufsstart: 18. März 2024, 19.00 Uhr

Ab 19.00 Uhr ist der Holzverkauf freigeschaltet. Die Lagerkarten sind auf der Startseite im Webshop veröffentlicht.

Ankündigung: Der letzte Verkauf für dieses Frühjahr findet am 08.04.2024 ab 19.00 Uhr statt.

Flächenlosversteigerung

Zweimal jährlich findet eine Flächenlosversteigerung statt.

Die Termine und der Ablauf werden hier rechtzeitig bekannt gegeben.

Friedhofswesen

Die Stadt Böblingen unterhält drei Friedhöfe: Den Waldfriedhof, den Alten Friedhof in Böblingen sowie den Friedhof im Stadtteil Dagersheim.

Hier gelangen Sie zu allen Informationen zum Friedhofswesen.

Gehölzartenliste

Hinweise zum Umgang mit der Gehölzartenliste der Stadt Böblingen

Bäume sind ein bedeutendes Element grüner Infrastruktur, besonders in Zeiten des Klimawandels. Neben der ökologischen Funktion haben sie ebenfalls gestalterische Ansprüche zu erfüllen. Sie sind auch ein Stück Lebensqualität und werten vor allem stark  verdichtete Stadtstrukturen erheblich auf. Neben der Luftkühlung und der Sauerstoffproduktion binden sie auch Stäube und leisten viele verschiedene „Arbeiten“ im  menschlichen Wohnumfeld (Lebensraum für Tiere, CO2-Bindung, Schattenspender,…). Der  städtische Raum ist teuer und begehrt, verschiedene Nutzungen und Ansprüche wetteifern  mit Bäumen und Grünstrukturen um die Flächen. Trockenere Sommer und wärmere Winter sorgen für geänderte Wachstumsbedingungen, gerade für Stadtbäume. Das macht es vor allem älteren Bäumen schwer, auf solch drastisch geänderte Lebensbedingungen zu reagieren. Zudem kommen die Einflüsse der städtischen Umgebung wie Streusalzeintrag, KFZ-Verkehr, Bodenverdichtung und chemische sowie Strahlungseinwirkungen. Diese Einflüsse bieten den Bäumen zusätzlich erschwerte Bedingungen am städtischen Standort, welche diese meistern sollen.

Eine auf diese Bedingungen ausgerichtete Pflanzenauswahl ist zentrale Bedingung dafür, dass ein Baum die genannten wichtigen Funktionen über die nächsten Jahrzehnte erfüllen kann. Die Gehölz- und Baumartenliste der Stadtverwaltung Böblingen soll nun helfen Bürger:innen und Bauträger:innen eine Auswahl geeigneter Gehölze zu erleichtern. 
Entscheidend für die Baumartenwahl müssen jedoch abschließend die vor Ort angetroffenen Standortbedingungen sein. Die dafür geeigneten Fachleute (Landschaftsarchitekt:innen und Gartenbauunternehmen) sind somit unverzichtbar, um eine langfristig funktionierende und somit nachhaltige Pflanzauswahl am einzelnen Standort zu treffen. Auch hinsichtlich der benötigten Bewässerungs- und Pflegemaßnahmen empfehlen wir dringend eine Beratung durch professionelle Dienstleister:innen hinzuzuziehen.

Böblinger Stadtbaumliste Stand 09/2022) (172,1 KiB)

Gehölzschnitt und Natur- und Artenschutz

Hier gelangen Sie u.a. zu Infos rund um das Thema Gehölzpflege im öffentlichen Grün, Baumfällungen im öffentlichen Grün sowie Fällungen von Privatbäumen.

Gehölzpflege im öffentlichen Grün

Von November bis Ende Februar, nachdem das Laub in den öffentlichen Grünanlagen weitgehend entfernt wurde, beginnt der Gehölzschnitt auf den Grünflächen der Stadt Böblingen und in Dagersheim. Dabei geht es hauptsächlich darum, Wege und Straßen freizuhalten und die Struktur der Pflanzflächen in den städtischen Grünanlagen zu erhalten.

Gehölze und Sträucher werden ausgelichtet und auf den Stock gesetzt, wild aufgegangene Jungbäume und Wurzelaustriebe entfernt. Bäume, die nicht mehr verkehrssicher sind, werden gefällt oder zurück geschnitten.

Die Pflegeintervalle der Flächen betragen je nach Pflanzenarten zwei bis fünf Jahre. Es wird darauf geachtet, dass in den Grünanlagen immer auch Rückzugsgebiete für Vögel und Kleintiere erhalten werden.

Baumfällungen im öffentlichen Grün

Für die Gewährleistung der Verkehrssicherheit der städtischen Bäume und Großgehölze werden im Stadtgebiet regelmäßige Baumkontrollen durchgeführt. Die Abteilung Umwelt und Grünflächen führt die notwendigen Fällungen unsicherer Bäume möglichst im Zeitraum zwischen Oktober und Ende Februar durch. Maßnahmen, die Kronenteile und das Lichtraumprofil betreffen, werden ganzjährig ausgeführt. Im Sommerhalbjahr sind abgestorbene Äste und kranke Pflanzenteile besser zu erkennen und somit gezielter zu behandeln.

Die Stadt Böblingen ersetzt gefällte Bäume grundsätzlich durch Neupflanzungen.
Falls der Standort für eine Neupflanzung schwierig ist, wird an anderer Stelle ein Ersatzbaum gepflanzt.

Baumfällungen auf privatem Grund

Sollen auf Privatgrundstücken Bäume gefällt werden, so ist folgendes zu beachten.
In Teilen des Stadtgebiets sind im Grundbuch der Stadt Dienstbarkeiten eingetragen, die das Fällen von Bäumen ohne Zustimmung der Stadt untersagen.
Außerdem sind zahlreiche Bäume durch Festschreibung in den Bebauungsplänen, einsehbar beim Baurechtsamt, geschützt.

Wir empfehlen daher den Eigentümern, vor Entfernung eines Baumes, mit der Abteilung Umwelt- und Grünflächen des Tiefbau- und Grünflächenamtes Kontakt aufzunehmen.
Hier erhalten Sie Auskunft, ob Ihre Bäume betroffen sind.
Denn auch hier gilt: Das Entfernen eines im Bebauungsplan geschützten Baumes ohne Genehmigung ist eine Ordnungswidrigkeit.

Natur – und Artenschutz

In der Vegetationsperiode vom 01. März bis 30. September ist es verboten, Bäume, Hecken, Gebüsche oder Röhrichtbestände abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen. Zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen. Von dieser zeitlichen Einschränkung sind private Nutz- und Ziergärten zwar ausgenommen, jedoch ist der Artenschutz zu beachten, der sich besonders über diesen Zeitraum erstreckt.

Neben den zeitlichen Vorgaben des Naturschutzrechtes sind besonders die artenschutzrechtlichen Belange nach § 44 Bundesnaturschutzgesetz zu berücksichtigen. Demnach dürfen Lebensstätten wild lebender, besonders oder streng geschützter Tier- und Pflanzenarten (bspw. alle Vogelarten) weder beschädigt noch zerstört werden. Es wird daher empfohlen auch in Nutz- und Ziergärten aus artenschutzrechtlichen Gründen während der Vegetationsperiode größere Eingriffe in den Gehölzbestand zu unterlassen.
Verstöße sind eine Ordnungswidrigkeit.

Häckselplätze – Was darf dort entsorgt werden?

Es darf nur Baum- und Heckenschnitt auf die Häckselplätze im Landkreis Böblingen angeliefert werden. Gras, Moos, Heu, Laub und Stroh dürfen NICHT auf die Häckselplätze!

Tipp: Baum- und Heckenschnitt lässt sich gut als Strukturmaterial im eigenen Komposthaufen verwenden.

Einzelne Häckselplätze mit Öffnungszeiten finden sie auf der Homepage des Landratsamts.

Grillplätze

Hier gelangen Sie zur Übersicht unserer 3 öffentlichen Grillplätze sowie einer Anfahrtsskizze.

Link: Grillplätze

Herbstzeit ist Laubzeit - doch wohin mit den ganzen Blättern?

Laubbaum im Herbst

Hilfreiche Tipps und Möglichkeiten zur umweltgerechten Entsorgung finden Sie auf der Internetseite des Abfallwirtschaftsbetriebs des Landkreises:

Was tun, wenn die Biomülltonne mal nicht ausreicht?

Wichtiger Hinweis:
Laub aus Gärten und von Gehwegen darf nicht ordnungswidrig am Fahrbahnrand oder im Rinnstein abgelagert werden, auch wenn es von "städtischen" Bäumen am Straßenrand stammt. Es drohen Überschwemmungen durch verstopfte Gullys.

Jagdverpachtung im Böblinger Stadtwald

Landesgartenschau 1996

Folgen Sie den Spuren der Landesgartenschau von 1996 über den folgenden Link:

Landesgartenschau

Jubiläum Landesgartenschau 1996

In einer kleinen Serie präsentieren wir von April bis Oktober – 1996 die Dauer der Landesgartenschau – monatlich einen Beitrag zu dem, was war und was nachhaltig in der Stadtentwicklung bis heute und in
der Zukunft bleibt.

25 Jahre Landesgartenschau

Lärmaktionsplan

Über den folgenden Link erhalten Sie Informationen rund um das Thema.

Link: Lärmaktionsplan

Luftschadstoffmessungen

Hier gelangen Sie zu den Ergebnissen der Stickstoffdioxidmessung in Böblingen.

Link: Luftschadstoffmessung

Neue Mondlinde am Ganssee gepflanzt

Die 1970 anlässlich der ersten Mondlandung von 1969 gepflanzte Winterlinde am Ganssee, genannt „Mondlinde“, musste aus Gründen der Verkehrssicherheit im Januar 2022 gefällt werden. Daraufhin haben sich der damalige Ideengeber und Initiator Prof. Dr. Rudolf Springholz, Oberbürgermeister Dr. Stefan Belz und die Böblinger Stadtgärtnerei zur Pflanzung eines neuen Baumes entschlossen. Gemeinsam gepflanzt wurde nun Ende März 2022.

Pflanzung Mondlinde

Obstbaumpatenschaft

Aktuell gibt es bedauerlicherweise keine freien Flächen und somit keine Möglichkeit eine Obstbaumpatenschaft zu übernehmen. Es besteht jedoch die Möglichkeit sich auf unsere Warteliste einschreiben zu lassen.
Sobald wieder eine neue Obstbaumpflanzung im Zuge des Patenschaftprogramms ansteht, werden Sie dann der Chronologie nach angerufen.

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie wertvolle Tipps rund um das Thema Obstbaumpatenschaft.

Link: Obstpaumpatenschaftsprogramm

Schlittschuhlaufen

Eislaufen auf dem Böblinger See

Bei ausreichend langem Frostwetter besteht die Möglichkeit auf dem Oberen See und dem Ganssee Schlittschuh zu laufen. Für die Eisfreigabe, die diesen beliebten Wintersport ermöglicht, ist eine ausreichende Tragfähigkeit und die so genannte Kerndicke des Eises Ausschlag gebend. Für Menschenansammlungen wie sie beim Eislaufen vorkommen wird vom DLRG und anderen Institutionen eine Mindestdicke von 15 cm angegeben. Bei anhaltendem Frostwetter wird die Eisstärke im Oberen See und im Ganssee deshalb regelmäßig gemessen.

Sie erkennen die Eisfreigabe an den überall am Ufer aufgestellten Schilder: Sie zeigen den aktuellen Freigabestatus der Eisfläche an. Sind sie auf rot, ist ein Betreten der Eisfläche nicht gestattet. Wenn die Kerndicke von 15 cm an den Messpunkten für den Oberen See und den Ganssee erreicht ist, werden die roten durch grüne Schilder ersetzt und damit die Eisfläche zur Nutzung freigegeben. Die Eisfläche kann auf eigene Gefahr betreten werden.

Besondere Vorsicht ist jedoch auch dann generell an den Ufern und in den Bereichen der abgesperrten Zonen um die Schilfgürtel, die Inseln und die Ein- und Ausläufe geboten.

Neben den Eismessungen sind, als besonderer Service der Stadt Böblingen für die Bürgerinnen und Bürger, auch die Flutlichtanlagen an beiden Seen bis 22.00 Uhr in Betrieb. Dem Wintervergnügen steht dann nichts mehr im Wege.

Spielplätze

Hier gelangen Sie zu einer Übersicht mit unserem Spielplatzangebot in Böblingen sowie Dagersheim:

Link: Spielplatzangebot

Sportaktivitäten und Outdoor Fitness

Hier gelangen Sie zu einer Übersicht mit unserem Sportangebot in Böblingen sowie Dagersheim:

Link: Spiel- und Bolzplätze
Link: Bewegungsparcours

Stickstoffdioxidmessung in Böblingen

Hier gelangen Sie zu den Ergebnissen der Stickstoffdioxidmessung in Böblingen.

Link: Luftschadstoffmessung

Walderlebnispfad

Der Walderlebnispfad hat bei vielen Interessierten viele Eindrücke an den 15 Stationen hinterlassen. Nun hat auch hier der Zahn der Zeit genagt, so dass er komplett erneuert werden muss. Wir befinden uns schon in der Planung für eine Neugestaltung des Walderlebnispfades.
Wir informieren Sie wieder, wenn es auf dem Walderlebnispfad wieder etwas zu erleben gibt.

Weitere Informationen

Kontakt

Frau Andrea Garschke

Umwelt und Grünflächen

Telefon (0 70 31) 669-34 01
Gebäude Neues Rathaus (Zugang über Marktstraße), Ebene 2
Raum B.02.70
Aufgaben

Abteilungsleitung

Obstbaumpatenschaft

Links und Informationen