Mi, 17.04.2024 | 14.00 bis 17.30 Uhr
Seminar für Lesepatinnen und Lesepaten in der Grundschule, FÄLLT AUS wegen Krankheit, Ersatztermin im Oktober geplant (Stand 15.04.2024)
„Deutsch als Zweitsprache lernen, Wie kann ich unterstützen?“
Kurzbeschreibung
FÄLLT AUS wegen Krankheit, Ersatztermin im Oktober geplant (Stand 15.04.2024)
Die Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement (BE) lädt neue und aktive Ehrenamtliche in Grundschulen zum Grundlagenseminar am Mittwoch, 17. April 2024, von 14.00 bis 17.30 Uhr in den Treff am See, Poststraße 38, im Saal ein. Eine Anmeldung ist bis Montag, 15. April 2024, erforderlich bei der Infotheke im Treff am See unter E-Mail treffamsee@boeblingen.de oder Telefon (0 70 31) 6 69-99 07.
Beschreibung
Seminar für Lesepatinnen und Lesepaten in der Grundschule
Die Referentin Claudia Müller-Bader bereitet unter dem Thema „Deutsch als Zweitsprache lernen, Wie kann ich unterstützen?“ auf das Ehrenamt in der Grundschule vor. Kinder öffnen sich einer zu lernenden Sprache dann, wenn die emotionalen Bedingungen hierfür günstig sind. Dazu gehört die Würdigung ihres sprachlichen Vorwissens. Dann kann sich das Kind für die Sprache der Umwelt zu interessieren. Um den Zweitspracherwerb der Kinder zu fördern, muss Sprache in Alltagssituationen bewusst gestaltet werden. Anhand von Material, Praxisbeispielen und Informationen vermittelt die Referentin Wissenswertes über methodisch-didaktische Prinzipien des Sprachförderunterricht, grammatikalische Strukturen und die Bedeutung von Sprachhandeln. Wie kann unterstützt werden und was kann im Ehrenamt umgesetzt werden, sind ebenfalls Inhalt des Seminares.
Mittwoch, 17. April 2024, 14.00 bis 17.30 Uhr
Saal im Treff am See, Poststraße 38
Eintritt und Verpflegung frei
Yvonne Paetel, Fachstelle BE
Veranstalter
Stadt Böblingen - Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement
Veranstaltungsort
Treff am See
Beschreibung
Der Treff am See ist ein Bürgertreff und Mehrgenerationenhaus der Stadt Böblingen.
Er steht den Bürgerinnen und Bürgern als Bürger- und Stadtteiltreff zur vielfältigen Nutzung zur Verfügung. Gruppenräume und das Stadtcafé ermöglichen ein Miteinander der Generationen und Kulturen.
Hauptamtliche Mitarbeiter, ehrenamtlich Engagierte sowie Kooperationspartner bieten gemeinsam unterschiedliche Angebote an.